Beratung / Coaching

September 2014 (512x469)Prozessbegleitung, Beratung und Fortbildung im Rahmen einer inklusiven Schulentwicklung

Auf der Grundlage von Gesprächen in der jeweiligen Schule kann ich Ihnen ein Angebot für Prozessbegleitung, Beratung und Unterstützung auf dem Weg zu einer inklusiven Schule machen. Dabei können auch die schulischen Einrichtungen, Kooperationspartner und Partnerschulen einbezogen werden.
Ziel ist es, den Schulentwicklungsprozess im Kontext des regionalen Inklusionskonzeptes zu begleiten und zu unterstützen unter Einbeziehung der bestehenden Kooperationen.
In diesen Prozess werden auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule, des Trägers sowie ggf. die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ganztagesangebotes, die Eltern und Kooperationspartner eingebunden werden.
Dabei werden Ängste, Unsicherheiten und Befürchtungen aufgenommen und Kritiker einbezogen.

Das Angebot umfasst in der Regel auch Hospitation in den jeweiligen Schulen, eine gemeinsame Beratungen und Seminarvorbereitungen sowie die Durchführung oder Moderationder vereinbarten Seminare.

Vereinbart werden kann auch eine Dokumentation des Schulentwicklungsprozesses.

Siehe auch:  Übersicht der Fortbildungsangebote



Kommunale Beratung

Aktuelles Angebot: Prozessbegleitung INKLUSION

Im Rahmen einer kommunalen Beratung begleite und unterstütze ich die Veränderungsprozesse in Kommunen.
Ziel des Beratungsprozesses kann es sein, z. B. Inklusion als Leitbild für werteorientiertes Denken und Handeln in der Gemeinschaft vor Ort verankern.
Grundlage meiner Beratungstätigkeit ist der ganzheitliche Inklusionsbegriff, wie er von der Deutschen UNESCO und der Monitoring Stelle für Menschrechte vorgelegt worden ist. Damit ist der Blick auf alle gerichtet, die von Ausgrenzung betroffen sind (z.B. die Bereiche: Beeinträchtigung, Armut, Alter, Ethnien, sexuelle Orientierung, Gender), also ein ganzheitlicher Blick auf Vielfalt.

Weitere Ziele der kommunalen Beratung
• Inklusive Prozesse vor Ort initiieren und weiterentwickeln, in denen die inklusiven Werte verankert sind und ein konstruktives offenes Miteinander gemeinsames Leben und Lernen möglich machen
• Reflexion der Prozesse und Steuerungs-/Arbeitsstrukturen vor Ort und nachhaltigen Transfer der Erkenntnisse und Erfahrungen in die Praxis vor Ort
• Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, der Bewohnerinnen und Bewohner auf allen Ebenen ermöglichen, so dass alle Menschen mit ihren Stärken/Ressourcen und ihren Aktivitäten gleichberechtigt teilhaben können
• Strukturen entwickeln, die die Prozesse steuern und nachhaltige Wirksamkeit der Veränderungen möglich machen
• Beteiligung an überregionaler Vernetzung mit anderen Akteuren/Kommunen zum Erfahrungsaustausch

Formen der Beratung
• Beratung der Steuergruppe zur Gestaltung und Umsetzung der Prozesse vor Ort
• Moderation von Veranstaltungen vor Ort
• Schulungen zum Inklusionsverständnis
• Regelmäßige Reflexion der Prozesse mit der Steuergruppe
• Dokumentation der Prozesse, Aufbereiten von Erfahrungen und Beispielen zur Veröffentlichung und Weiterentwicklung der Prozessqualität

Für die Beratungsarbeit in den Kommunen nutze ich sehr gerne folgende Handbücher der Montag Stiftung, an denen ich zum Teil mit gearbeitet habe:

  • Praxishandbuch „Inklusion vor Ort – Der kommunale Index für Inklusion“, Montag Stiftung
  • „Inklusion auf dem Weg“ – Das Trainingshandbuch zur Prozessbegleitung, Montag Stiftung
  • „Inklusion ist machbar!“ – Das Erfahrungshandbuch aus der kommunalen Praxis, Montag Stiftung

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Verified by MonsterInsights